Energieverträge verlängern sich oft automatisch. Einmal abgeschlossen, geraten sie aus dem Fokus – bis zur nächsten Abrechnung mit unerwartet hohen Kosten. Besonders bei Immobilienverwaltern, Betreibern von Einkaufszentren oder Filialisten mit vielen Zählpunkten summieren sich solche „Zufallsverträge“ zu erheblichen Mehrbelastungen. FINON zeigt: Wer strategisch plant, statt zu verlängern, spart nicht nur Geld – sondern gewinnt Kontrolle.

1. Das Problem: Verlängert statt verhandelt

In vielen Portfolios laufen Energieverträge im Hintergrund weiter – teilweise mit:

  • automatischer Verlängerung zu schlechteren Konditionen
  • fehlender Kontrolle über Preisbestandteile
  • unklaren Laufzeiten bei Altverträgen
  • unnötig hohen Arbeitspreisen oder Grundkosten

Ursache:
Verwalter oder Energieverantwortliche haben oft keinen vollständigen Überblick über alle Lieferstellen, Laufzeiten und Fristen.

2. FINON sorgt für Struktur – und echte Einkaufsstrategie

Statt Verträge einfach zu verlängern, erstellt FINON:

  • eine vollständige Lieferstellenübersicht
  • eine strukturierte Vertragsdatenbank mit Fristenüberwachung
  • eine Beschaffungsstrategie mit Handlungsempfehlungen vor Ablauf
  • eine Einordnung in das richtige Modell (Garantie oder Tranche)

Dabei gilt: Jeder Vertrag wird individuell betrachtet – und nicht pauschal verlängert.

3. Fallbeispiel: Wohnungswirtschaft mit 750 Zählpunkten

Ein Verwalter hatte über 750 aktive Einzelverträge – viele davon liefen auf verschiedene Namen, Anbieter und Laufzeiten. FINON übernahm:

  • Analyse aller Unterlagen
  • Bereinigung der Altverträge
  • Verhandlung einer Bündelstruktur mit gleichlaufenden Verträgen
  • Umsetzung über dynamisches Beschaffungsmodell mit Monitoring

Ergebnis:

  • Jährliche Einsparung: 96.000 €
  • Verwaltungsaufwand reduziert um 90%
  • Alle Verträge stichtagsgenau zum 31.12. abrechenbar

4. Warum Verlängern gefährlich ist!

Automatische Verlängerung bedeutet meist:

  • schlechtere Konditionen als der Marktdurchschnitt
  • fehlende Optimierungsmöglichkeit bei der Beschaffung
  • keine Transparenz über Bestandteile des Preises
  • verpasste Chancen auf flexible Modelle (z.B. Tranchierung)

5. Was FINON anders macht

  • Frühzeitige Erinnerung an Vertragsabläufe
  • Vollständige Prüfung vor jeder Verlängerung
  • Konkrete Handlungsempfehlung (verlängern, ausschreiben, modifizieren)
  • Option auf Wechsel in strategisches Modell (z. B. 2 Jahre Fix, dann flexibel)
  • Monitoring als fortlaufender Begleiter – nicht nur zum Laufzeitende

Und: Auch bei zentralen Verträgen mit Bündelung bleibt jede Lieferstelle separat abrechenbar – z. B. exakt zum 31.12. für die Betriebskostenabrechnung.

Fazit: Verlängern kostet – steuern spart

Energieeinkauf muss, wie jede andere betriebliche Entscheidung regelmäßig überprüft, geplant und angepasst werden. FINON bietet Verwaltern, Filialisten und Betreibern die Struktur, das Know-how und die professionelle Begleitung für eine wirklich wirtschaftliche Energieversorgung.

„Wer Energie strategisch plant, braucht keine Angst vor der nächsten Verlängerung zu haben.“